Weißweine

Weißweine gehören zu den fast legendären Klassikern, die mit einer großen Bandbreite an Geschmacksvariationen heute weltweit Weinkenner überzeugen. Vergleichen Sie „Weine auf Klassik.de“ und bestellen Sie im Shop erlesene Tropfen aus den bekanntesten Weinanbaugebieten zu günstigen Preisen. Überzeugen Sie sich von Sorten, die zu kulinarischen Highlights passen oder zum Abschluss eines Tages auch als Solist überzeugen.

Aromatische Weißweine: Vielfalt für Genießer

Die Gärung von Trauben mit hellem Fruchtfleisch steht im Mittelpunkt der Weißweinherstellung. Dabei spielt es keine Rolle, welche Farben die Beeren haben, weil sich farbgebende Pigmente, ausgenommen der Färbertraube, in der Beerenschale befinden. Der Beerensaft wird frühzeitig  abgepresst, um eine Extraktion der einzelnen Bestandteile aus der Schale zu vermeiden. Mit dieser Vorgehensweise erzielen Winzer die goldgelbe oder strohgelbe Farbe des Weins. Sie wählen heute aus einer großen Angebotspalette Ihren Lieblingswein. Die Fülle der Rebsorten, unterschiedliche Verfahren bei der Herstellung und verschiedene Restzuckergehalte eröffnen Winzern Gestaltungsvielfalt.

Weiße Rebsorten, die jedoch eine gelbe, grüne oder hellrote Farbe aufweisen, sind in fast allen Weinbauregionen zu finden. Beim Süßen Weißwein wird der alkoholische Gärungsprozess unterbrochen, bevor der Zucker des Mosts in Alkohol umgesetzt wird. Darüber hinaus  bildet Weißwein als Grundwein den höchsten Anteil bei Schaumweinen. Soll ein Schaumwein erzielt werden, hält der Winzer die bei der Gärung freigegebene Kohlensäure in Lösung. Öffnen Sie eine Flasche mit Schaumwein, entweicht die Kohlensäure und erzeugt das signifikante Schäumen im Glas.

Beim Herstellen trockener Weißweine favorisieren Winzer spezifische Aromen. Aus diesem Grunde werden die Beeren wenige Tage vor der endgültigen Reife geerntet, um einen stützenden Säuregehalt zu wahren. Zucker und Säure harmonisieren zu diesem Zeitpunkt und sorgen für ein frisches Aroma. Mit fortschreitender Beerenreife verringert sich der Säuregehalt, während das Mostgewicht zunimmt. Das Ergebnis ist ein alkoholstarker und strukturarmer Weißwein. Bei der Herstellung trockenen Weins greifen Winzer meist auf den Einsatz von Erntemaschinen zurück. Da die Beeren hierbei vom Stiel gerüttelt werden, führen Verletzungen der Schale dazu, dass es zu einer spontanen Gärung kommen kann. Aus diesem Grunde ist Eile bei der Weiterverarbeitung geraten.

Weißweinklassiker: von  aromatisch bis spritzig

Die Angebotsfülle macht es vielen Weinliebhabern schwer, sich zu entscheiden. Allein in Deutschland gibt es 13 Anbaugebiete, die sich durch Qualitätsweine auszeichnen. Zu denen auch im Ausland beliebten Sorten gehören Müller-Thurgau, Riesling  und Silvaner.

Französischen Weißweinen unterstellen Kennen auch eine klassische Eleganz, wenn es um die Mischung aus einem voluminösen Körper und einer verhaltenen Spritzigkeit geht. Weißwein aus Frankreich ist auch die Grundlage für Champagner, dem edlen Schaumwein mit Esprit. Die bekannteste Rebsorte, der Chardonnay, überzeugt durch seine fruchtige Note, die von exotisch-aromatisch, bis hin zu einem leicht mineralischen Charakter reicht. Suchen Sie einen Allrounder, bietet der Chardonnay mit Aromen von Apfel, Vanille, Haselnuss und Pfirsich reine Geschmackserlebnisse.

Als fruchtig, spritzig und frisch werden italienische Weißweine umschrieben. Zu den beliebtesten Sorten aus den Anbaugebieten im Piemont, der Toskana oder den Abruzzen gelten Sorten wie der Sauvignon Blanc, der Pinot Blanc oder der Pinot Grigio.

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