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Musikproduzent William Orbit wandelt wieder auf klassischen Pfaden. Nach "Pieces In A Modern Style" und 10-jähriger Pause überschreitet Orbit nun wieder die Klangkulturen und bringt die zweite Scheibe seines Projekts ?The Electric Chamber? heraus. Dahinter verbergen sich Interpretationen klassischer Musik im Gewand des Elektronischen.
Der erste Versuch 1995 scheiterte vorerst auf halber Stecke, weil sich Orbit nicht die Rechte für die klassischen Stücke besorgt hatte. 2000 dann der Durchbruch: die CD erschien mit einigen Modifikationen und landete blitzschnell unter den 10 Besten der britischen Charts. Eines der erfolgreichsten Stücke war damals ein Remix von Samuel Barbers "Adagio For Strings".
Nun will William Orbit mit Bearbeitungen von Camille Saint Saëns "Aquarium", Edvard Griegs "Peer Gynt" oder Peter Tschaikowskis "Schwanensee" an den Erfolg von vor 10 Jahren anknüpfen.
Der 53-jährige William Orbit ist ein alter Hase des Elektro-Genres. Seit den 80er Jahren steht der Engländer für innovative sphärische Sounds. Mit der Produktion von Madonnas Album "Ray Of Light" 1995, das bis heute als ihre beste Platte gilt und zu den erfolgreichsten Rock/Pop-Alben gezählt wird, machte sich Orbit endgültig zu einem der ganz Großen im Geschäft. Es folgten Produktionen für Blur und U2. 2007 führte er mit dem BBC Orchestra in Manchester die selbst komponierte "Orchestral Suite" auf.
"Pieces In A Modern Style 2" ist seit Freitag im Handel erhältlich.